REZENSIONEN

Das sagen die KursteilnehmerInnen

 

28.Juni 2017, Berlin

 

Ich habe am heutigen Tag den Kraulkurs bei Carola beendet und bin völlig euphorisch und kann es kaum fassen, dass ich jetzt echt Kraulen kann, selbst die Rollwende hat zum Schluß ganz gut geklappt. Brustschwimmen hatte ich ja gelernt, aber wenn man das als Sport machen will, kriegt man entweder Nackenprobleme und/oder kommt nicht vorwärts. Ich kann den Kurs, insbesondere Carola als, für mich sehr kompetente, einfühlsame und authentische Lehrerin, empfehlen, wenn man wirklich etwas lernen möchte. Ich habe Rheuma und schätzte andere Bewegungsmöglichkeiten für mich als gefährlich ein. Jetzt habe ich eine Sportart gefunden, bei der ich keine Bedenken mehr habe, mich unvernünftig und gelenkschädigend zu bewegen....und es macht auch noch verdammt viel Spaß ! Ich bin so froh, diesen Kurs gebucht zu haben! Danke Carola und danke Mevis...weiter so und mehr davon.

Sandy

16. November, Berlin

 

Ich habe als Kind nie schwimmen gelernt. Angst vor Wasser habe ich eigentlich nicht, wohl eher mehr Respekt. Nach der 8. Stunde konnte ich dann bereits schwimmen, sogar im tiefen Wasser! Es war ein so wundervolles und motivierendes Gefühl - ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so gefreut habe.
Die Trainerin sowie die Mitschwimmer in der Gruppe waren sehr nett, es herrschte dadurch eine angenehme Atmosphäre.
Was mich besonders erstaunt hat: wie haben nicht ein mal eine Schwimmhilfe (Nudel, Beckengürtel usw) benutzt. In vielen kleinen aufbauenen Schritten hat jeder die richtige Schwimmtechnik erlernt und das Gefühl entwickelt, dass das Wasser einen trägt. Ich habe es nicht bereut die Mevis Schwimmschule gewählt zu haben!

LG Christin
PS: Nun nehme ich noch am fortgeschrittenen Kurs teil - das hätte ich nie gedacht!
Vielen Dank Carola für deine Hilfe!

24. Januar, Berlin

 

Ich wollte endlich richtig Kraulen lernen und habe mich nach längerem Suchen für die Schwimmschule Mevis (Berlin Tiergarten) entschieden.
Carola hat mir in sehr kurzer Zeit die richtige Technik sowie Tipps und Tricks beigebracht.
Wer Lust auf individuelles Trainig hat, der ist hier absolut richtig.
Vielen Dank Carola, für die tollen Trainingsstunden
Julia

3. Januar 2016, Lübeck

 

Ich habe im November/Dezember den Schwimmkurs für Fortgeschrittene besucht und bin vollends zufrieden.

In dem Kurs befanden sich Schwimmer verschiedenster Leistungsstärken und jedem konnte ein individuelles Schwimmtraining geboten und ermöglicht werden.

Mit besonders kompetenter Unterstützung von Eugen Steffen konnte ich (und die anderen auch) von Beginn an individuell an meinen Schwächen arbeiten und schnell Fortschritte machen.
Mein Ziel das Kraulschwimmen richtig zu erlernen und meine Kondition zu steigern konnte ich so durch den Kurs erreiche

Absolut empfehlenswert!

Vielen Dank an Eugen und Mevis!

 

Nico K.

 

10.08.2015, Lübeck


Ich habe den Schwimmkurs besucht, um meine Schwimmtechnik im Brustschwimmen zu verbessern und Kraul- und Rückenschwimmen richtig zu lernen. Nach wenigen Stunden konnte ich bereits meinen Schwimmstiel im Brustschwimmen deutlich verbessern und Kraulen in der Rohversion erlernen. Nach Kursende (2x 8 Stunden) war mein Ziel erreicht. Mit einem Auge fürs Detail erfasste Eugen Steffen, ein großartiger Schwimmtrainer, sehr schnell meinen Leistungsstand und hat mir mit individuellen Trainingsplänen, Tipps und Motivation geholfen, mein Ziel zu erreichen.
Vielen Dank an das Mevis-Team.

Andreas Meinhold

20.07.2015, Lübeck


Ich habe lange nach Erwachsenenschwimmkursen gesucht und war froh Mevis zu entdecken. In der 8. Stunde konnte ich schon schwimmen. Ich konnte überhaupt nicht schwimmen und hatte leichte Angst vor Wasser, aber damit ist jetzt Schluss! Eugen ist ein sehr guter Trainer, der motiviert und nicht locker lässt. Danke und bis zum nächsten Kurs!

Katja Omirshenova

02.03.2015, Berlin

 

Endlich ich habe ich eine richtige und gute Schwimmschule für Erwachsene in Berlin gefunden. Der Schwimmunterricht ist ideal für Menschen die viel Angst haben ins tiefe Wasser zu gehen. Das Training ist gut und sinnvoll aufgebaut und es macht mir sehr sehr viel Spaß das Schwimmen mit 54 Jahren zu erlernen. Die Trainerin ist super nett und perfekt ausgebildet.
Vielen Herzlichen Dank an das Trainerteam.

Brigitte Jacob

05.01.2015, Lübeck

 

Wir haben in diesem Winter gemeinsam einen Schwimmkurs gemacht, obwohl wir sehr unterschiedliche Vorkenntnisse hatten. Aber das war kein Problem, denn der Trainer Eugen geht auf jeden Schwimmer sehr individuell ein, klärt erstmal mit jedem die eigenen Ziele und dann bekommt man seinen persönlichen Plan für jede Stunde. Das Training macht viel Spaß und Eugen gibt tolle Tipps und kann echt gut motivieren.

 

Anne und Marcel

15.11.2014, Lübeck

 

Nachdem meine Frau mich zusammen mit unserer Freundin Federica zum Schwimmkurs angemeldet hat ,und wir die ersten Male dort waren, habe ich gemerkt wie viel Spaß mir das trainierte schwimmen macht.
Ich habe sehr viel Angst gehabt ins tiefe Wasser zu schwimmen Dank Eugen Steffen habe ich diese Angst überwunden . Und fühle mich jetzt sehr sicher. Werde im nächsten Jahr 2015 weiter machen und mein erlerntes vertiefen.

 

Forte Carlo

14.11.2014, Lübeck

 

Ich habe für meine Freundin einen Schwimmkurs in Lübeck gesucht und auch gefunden mit dem besten Trainer den man sich vorstellen kann. Denn meine Freundin kann jetzt schwimmen und ich habe auch noch angefangen kraulen zu lernen und kann es jetzt Dank Eugen. Super Klasse darum werden wir im nächsten Jahr weiter machen weil es einfach Spaß macht mit anderen zu trainieren.

 

Martina Forte

28.06.2014, Lübeck

 

Im Bereich Lübeck habe ich nach einen Schwimmkurs für Kraulen gesucht. Im Internet bin ich auf MEVIS gestoßen.

Der erste telefonische Kontakt war schnell hergestellt, die Beratung war sehr nett...

Die Schwimmhalle bietet gute Trainingsvoraussetzungen, der Unterricht startet pünktlich.

Absolutes Highlight ist allerdings der Trainer Eugen Steffen. Sein Training ist klar und logisch strukturiert, der Ablauf steht bei Unterrichtsbeginn bereits an der Tafel. Jede Unterrichtseinheit baut auf die vorherige Stunde auf. Die Anforderungen steigen kontinuierlich , ohne zu überfordern.

Eugen ist total engagiert dabei: kritisiert, korrigiert, motiviert; immer wieder, "bis es sitzt".

Dabei hat er ein untrügliches Gespür dafür, ob man sich "eine Pause gönnt", oder gerade an seine Leistungsgrenze stößt.

Humor hat er übrigens auch:"Schluck ruhig Wasser, es ist genug da."

Meine Begeisterung hat dazu geführt, dass ich diese Woche den 2. Kurs begonnen habe.

 

Anja Kolbaum

den 23. Juni 2014, Lübeck

 

Unsere Familie (2 Erwachsene und 2 jugendliche Mädchen) sind seit Start von MEVIS in Lübeck seit November 2013 dabei. Wir Eltern waren der Meinung eigentlich gut schwimmen zu können und hatten den Schwimmkurs für unsere jüngere Tochter ausgesucht. Überrascht und fasziniert von der MEVIS-Methode haben sich dann nach und nach alle Familienmitglieder angemeldet. Eugen, unser Trainer, hat uns mit viel Erfahrung und Motivation "eine neue Welt" des Schwimmens aufgezeigt. Brust-, Kraul- und Rückenschwimmen sind unsere absolute Favoriten. Wir sind immer noch zweimal die Woche dabei und waren selten so körperlich fit und ausgeglichen. Danke, Eugen! Nun musste ich 45 Jahre alt werden, um eine "völlig neue" Sportart für mich zu entdecken. Nach den Sommerferien Ende August geht es für unsere Familie zweimal die Woche weiter!

 

Haller

Diese Referenzen haben die Kursteilnehmer von MEVIS in Russland geschrieben.

REFERENZEN

Marat B.

 

den 19. Januar 2013 um 21:11

Hurraaaaa!!! Heute ist der achte Schwimmunterricht von mir bei MEVIS – Ich schwimme!!!!! Einige Male vom Rand zum Rand – 25 Meter. Phantastisch! Ich kann sogar nicht sagen, womit ich das vergleichen kann. ))) Meine Ängste waren nach dem ersten Training weg! Vielen Dank! Ich will noch mehr!!!

Karin

 

den 7. Dezember 2012

Ich konnte nicht schwimmen… Überhaupt… Hatte Wasserangst…
Es war mir bewusst, dass ich schwimmen lernen will. Wie gut kann ich das aber? Diese Frage habe ich an meinen Trainer Mihael vor einigen Monaten gestellt.

Es war nicht einfach mit mir – Wasserangst war bei mir mal stärker als der Wunsch schwimmen zu können… Jedesmal aber erklärte mir Mihael geduldig, was ich machen musste. Für mich war es sehr wichtig, seine Hoffnung und seine Unterstützung zu spüren. Jedes Mal hörte ich bei Schwierigkeiten, dass alles in Ordnung ist, ich brauche aber etwas mehr Zeit.

Schritt für Schritt lernte ich Spaß am Schwimmen haben. Und jedesmal war meine Stimmung nach dem Unterricht im Schwimmbad gut. Immer hatte ich das Gefühl, dass ich erfogreich bin. Ich kann schwimmen! Dafür bedanke ich mich bei Mihael!
Vielen - vielen Dank!

Sascha But

 

den 28. November 2011 um 22:00

Von Kindheit an hatte ich einen Wunsch, richtig schwimmen zu können. Ein paar Male hatte ich das versucht. Meine Angst vor Wasser ist aber noch starker geworden.

Mit diesem Wunsch schwimmen zu können, bin ich 2005 zum Schwimmunterricht bei MEVIS gekommen. Da hab’ ich Konstantin kennen gelernt. Bei ihm habe ich angefangen. Ein Jahr später hat er mich auch das freie Schwimmen im Kurs für Fortgeschrittene beigebracht.

Am Anfang konnte ich aber ja gar nicht vermuten, dass es bei mir so lange dauern wird! Vom ersten Eintauchen ins Wasser und bis heute bin ich vom Schwimmunterricht begeistert. Und dies dank dem besten Trainer Konstantin Worobjew. Mit mir war es wirklich nicht leicht. Seine Geduld, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen haben aber mit der Zeit ein gutes Ergebnis bebracht. Ich KANN schwimmen! Konstantin ist nicht nur ein Trainer, der mir geholfen hat, meinen Traum zu verwirklichen. Das ist ein Mensch, der für mir die Schönheit der Welt des Wassers gezeig hat.

Herzlichen Dank!

Mina

 

den 12. November 2012 um 15:55

ICH MÖCHTE MICH BEI ALLEN TRAINERN BEDANKEN! FÜR IHRE BETREUUNG! JEDER SPÜRT IHRE AUFMERKSAMKEIT!!! Ihr vergesst unsere Probleme nicht… und erkennt uns irgendwie (wir können einander nicht immer so gut erkennen… alle sehen irgendwie ähnlich aus…)

Kerstin K.

 

den 10. September 2011.

Oh mein Gott, wie toll es ist, das Wasser zu spüren, wie es mich hält, und ich beginne, meinen Körper im Wasser zu beherrschen! Vielen Dank meinem Trainer Alex für seine Geduld, Verständnis und Menschlichkeit. Er ist auch ein guter Pädagoge! Ich bin über 60, aber es ist mir so leicht, mit ihm schwimmen zu lernen . Ich hatte große Wasserangst, und jetzt nicht mehr. Jetzt werde ich meine Angst vor der Tiefe auch überwinden. Ich weiß das!!! Ich schaffe das auch!!! Mit so einem Trainer!!! DANKE!!!!!

den 19. Juni 2011, um 20.35

Besten Dank an alle Trainerninnen, dass ihr meine Wasserangst vertrieben habt, ihr seid super!!!!!!!!!!!!

Vitalik Karnauchow

Den 30. November 2012, um 20:29
Und ich besuche Schwimmbad seit zwei Monaten. Ich zähle bereits Trainings nicht, wie früher, und erwarte das nächste Training mit Ungeduld. Zu jedem neuen Training bin ich bereit, schneller als beim vorigen Training zu schwimmen. Hier im Schwimmbad vergesse ich die Überspannung, die durch das Studium verursacht wird. Ich lege mich einfach aufs Wasser und gleite wie ein Delphin. Und wenn die Arme arbeiten, gleite ich noch schneller. Einige Züge, und ich bin bereits am anderen Rand des Schwimmbades. Bringt so viel Spaß! Manchmal reicht diese ein Stunde des Trainings nicht aus.
Zum Glück habe ich keine Schmerzen. Im Umkleideraum hängt ein anspornender Spiegel, und er zeigt, wie ich sportlich, schlank und stark bin. Man muss sich vor dem Training und nach dem Training vor dem Spiegel stellen, für bessere Motivierung :) Ich möchte solche Erfolge erreichen, dass Trainer sagt: „Du bist bereit“. Und klopft auf dem Rücken. Deshalb habe ich vor, meine Trainings fortzusetzen. Dafür habe ich ein solches Schwimmbad, solche Bedingungen und einen solchen Trainer wie Sergej Valentinowitsch...
Wir werden noch weit kommen :) Schließt uns an)

Jelena Gordejewa

Den 30. November 2012, um 17:59
Grüße an Alle! Nach dem ersten Training im Schwimmbad hatte ich starke Wirbelsäulenschmerzen. Ich habe überwiegend Sitzarbeit, einige Stunden lang sitze ich am Tisch vor dem Computer und tippe. Jetzt habe ich sieben Trainings hinter mir, das Schwimmbad entlang kann ich noch nicht durchschwimmen, es ist schwer zu atmen, nach dem dritten Aufstieg bekomme ich Panik (Atemnot), ich meine aber, bald werde ich doch schwimmen. Es gefällt mir, Trainings zu besuchen, zwar hatte ich nicht vor, selbst schwimmen zu lernen, ich wollte meine Tochter bei einer Schwimmgruppe anmelden, habe im Internet zufällig die Seite von Mevis gefunden und wunderte mich, dass es Schwimmenlernen für Erwachsene gibt… Ich bin unseren Trainern Lena und Aleksej sehr dankbar, sie sind sehr freundlich und echte Profis. Früher versuchte man mich schwimmen zu lernen, aber vergebens. Zum letzten Mal versuchte mein Ehemann im Sommer 2012, zeigte mir, was ich machen muss, und sagte: „Du sollst meine Bewegungen nachahmen.“ Ich versuchte, es ist mir misslungen… Er selbst kann von Kindheit an schwimmen, ist Meister des Sports im Schwimmen, kann aber sich nicht mehr erinnern, wie er schwimmen lernte, die Tochter (sie ist jetzt 4 Jahre 4 Monate alt) hat er etwas gelehrt. Mir sagte er, dass ich schlechte körperliche Kondition habe, deshalb schaffe ich es nicht.

Swetlana Posdnjakowa


Den 29. November 2012, um 21:11
Hurraaaaa!!!!!!! Heute ist das achte Training – Ich schwimme einfach!!!!!!!! Einige Male vom Rand zum Rand – 25 Meter. Phantastisch! Empfindungen dass ich kann sind nur mit….. zu vergleichen…. Ich sage nicht womit))) Ich empfehle allen, und die Angst ist nach dem ersten Training weg! Vielen Dank! Ich will noch mehr!!!

Irina Schaschkina

Den 23. November 2012, um 21:10
Meine Gruppe trainiert seit dem dritten September im Schwimmbad „Petrogradez“. Wir waren so verschieden im ersten Training. 4 Jungs und 6 Mädeln. Alter von 18 und mehr. Wir hatten einander noch nicht kennengelernt. Und empfangen Lena und Lescha. Unsere Trainer. Das Schwimmbad – 25 Meter lang – schien mir sehr groß zu sein. Lena sagte uns ins Schwimmbad zu steigen. Ich ging. Ich wusste nicht, wie man heruntersteigt. Natürlich begann ich mit dem Gesicht zum Schwimmbad zu steigen:))) mit zitternden Beinen. Da kann ich mir das Gesicht von Lena vorstellen:))) Im nächsten Training sagte sie: „Heruntersteigen mit dem Rücken zum Schwimmbad.“ Ich habe verstanden. Das war für mich. Also mit dem Rücken zum Schwimmbad ist es viel einfacher=))
Ich stieg ins Wasser und hielt sich am Rand mit beiden Händen fest. An dem Tage hatte ich Angst, ihn loszulassen. Und den Tritt nach hinten zu machen und die Hände zu lassen – es schien unmöglich zu sein. Im ersten Training lernte ich durch die Nase ins Wasser ausatmen, vom Rand abzudrücken. Ich lernte die ersten Armbewegungen für Brustschwimmen. Es gab wohl noch was (ich erinnere mich nicht), ich glaube, es wird schon jemand mit seinen Erzählungen ergänzen. Die Freude vom Empfinden der Freiheit und Schwerelosigkeit übertreffen alles. Und die ersten 25 Meter?!!! Ich habe das geschafft!!! Ich weiß nicht, womit dieses Empfinden vergleichbar ist! Dabei habe ich diese 25 Meter im Schwimmbad an der Gorkowskaja-Straße geschafft (musste das wegen Erkrankung versäumte Training nacharbeiten. Nach dem dritten Training habe ich mir eine Erkältung zugezogen. Und das ist normal! Kommt oft bei den Menschen wie ich mit der schlechten Kondition vor). Dieses Schwimmbad ist 4 Meter tief. Das war ein Schreck… Diese 25 Meter sind viel wert! Ich werde das nie vergessen. Denn ich hatte nicht erwartet, dass es so tief ist.
Vielen Dank an Lena, sie half mir, die Angst zu überwinden, und das zehnjährige Mädchen Walja hat mit mir in einer Bahn geschwommen))) So… schwamm ich auch. Ich möchte für alle schreiben, die noch nicht schwimmen können, es ist unmöglich, im Schwimmbad zu ertrinken. Trainer sind immer da und rettet euch))) Sie merken sogar, wenn euch die Kräfte aus sind. Und die Tiefe ist gar nicht schrecklich. Wir freuen uns über die Siege von einander. Wir sind nicht fremd. Wir lernen zusammen schwimmen!

Margarita Agaronjan

Den 21. November 2012, um 0:15
Eigentlich ist es keine einfache Aufgabe, den besten Trainer auszuwählen, die meisten Trainer von Mevis sind Profis mit guten menschlichen Eigenschaften, die ihr Interesse an der Arbeit für Jahre nicht verloren haben. Und ihre Arbeit ist mal schwer genug. Zum Beispiel ich, mit meinen Phobien und Neigung zu ihren Rezidiven. Ein „Härtefall“, mich schwimmen zu lernen ist eine schwere Aufgabe. Sicher ist die Anzahl der Medaillen ist der objektivste Maß. Obwohl andererseits nehmen Lehrlinge von Abroskina Anja an den Wettbewerben nicht teil, sie ist aber eine gute Trainerin und verdient viele gute Worte. Und doch… Ich bin wohl subjektiv, der beste Trainer ist ALEKSANDR KALANTARJAN (Niederlassung in Luschniki). Ich bewundere seine Geduld, Weisheit. Sascha, You're simply the best, better than all the rest. Lange bevor ich in Mevis gekommen bin, sah ich in den Träumen ein tiefes Schwimmbad, wo der Boden nicht zu erreichen ist, das weite Meer. Es fehlte wohl mir in meinem Leben. Vielen Dank Ihnen. Wir lieben Sie. Viel Erfolg! MEVIS – Träume werden zur Wirklichkeit!

Anton Belikow

Den 15. November 2012, um 15:04
Jelena, was den besten Trainer betrifft, da haben Sie es zu eilig!) Wladimir Krylow verdient zwar hohe Achtung, der beste Trainer ist aber Aleksandr Kalantarjan! Sacha ist ein einzigartiger, sehr expressiver Mensch mit Sinn für Humor, menschlicher Charme und Meisterschaft und ein Profi-Trainer, was mit den verdienten Gewinne seiner Lehrlinge in der Gesamtwertung der Medaillen Jahr für Jahr bewiesen wird) So täuscht die anderen Teilnehmer der Abstimmung nicht! Sascha ist der beste Trainer!

Jelena Perfiljewa

Den 2. November 2012, um 13:13
Ich bin stolz, dass ich die erste Referenz über den Besten Trainer schreiben kann – ohne jegliche Zweifel ist das Wladimir Krylow, Niederlassung an Krasnoselskaja. Großartiger Psychologe, Mensch mit feinsinnigem Humor, sorglich, streng im rechten Augenblick, unterstützt immer, außerdem ist er ein hervorragender Redner – er verfügt über Überzeugungsgabe. Und über das Niveau des Unterrichts der Schwimmtechnik ist es schwer in zwei Worten zu schreiben, - wer mit Wladimir geschwommen hat, der versteht. Und der beste Beweis für den besten Trainer Wladimir ist der Auftritt seiner Lehrlinge im Wettbewerb und die Anzahl der gewonnenen Medaillen. P.S. Und ich führe noch einen Beweis an: die Lehrlinge von Wladimir aus Krasnoselskaja haben seinem Lieblingstrainer feierlich einen ihrer Preise mit Gravierung „Bestem Trainer“ überreicht!

Jelena Sesikowa

Den 19. September 2012 (vom Forum)
Hallo! Ich hoffe, dass die Menschen, die nur vorhaben, schwimmen zu lernen, nachdem sie meinen Beitrag gelesen haben, alle Zweifel aufgeben.
Vor allem möchte ich mich bei meinen Trainern Lena und Lescha (Schwimmbad „Petrogradez“ in Sankt Petersburg) bedanken!!! Ich bin euch sehr dankbar!!! Sie haben mir das beigebracht, wovon ich schon seit langen geträumt hatte! Ich bin glücklich! Danke!!! Und jetzt ein bisschen darüber, warum ich so vor Freude ausgeflippt bin. Die Sache besteht darin, dass ich von Kindheit an eine unerklärbare Wasserangst hatte… Ich hatte Hysterieanfälle, wenn ich ins Wasser etwas höher der Nabel trat. Ich versuchte einige Male, meine Angst zu überwinden, aber dies hat zu nichts Gutem geführt: einmal bin ich beinahe ertrunken, ich wurde von den unbekannten Menschen am Haar aus dem Wasser rausgezogen… Da verstand ich, dass ich bei Profis schwimmen lernen muss, aber wo findet man sie? Ich lebte in einem Dorf und konnte mir nicht vorstellen, dass es so eine Organisation gibt… Ich dachte, meine Schwimmart heißt „bleiernde Ente“. Ich konnte mich sogar nicht über Wasser halten.
Und dann bin ich in die Stadt umgezogen. Einmal habe ich auf der Straße einen Flugzettel bekommen, da stand „Schwimmenlernen für Erwachsene“. Oh mein Gott! Das ist meine Chance! Ich meldete mich zum Kurs an, und bin zum ersten Training gekommen. Als ich ins Wasser stieg, zitterte ich vor Angst… Und wenn man sagte, die Hände vom Rand wegzunehmen, da bebte ich einfach vor Angst!!! Die Tränen stürzten in Strömen, und wie sagen die Menschen, die in der Nähe waren, war ich ganz blass… So erschreckte mich der Gedanke, das ich Hände wegnehmen muss! Nach dem ersten Training war ich etwas geschockt. Aufgeben aber wollte ich nicht. Ich habe mir gesagt, ich werde trotz allem schwimmen!!! Und nun bereits im zweiten Training nahm ich Hände weg, stieß ich mich vom Rand ab und legte mich aufs Wasser. Es gefiel mir! Die Angst war weg! Und nun: zum letzten Training konnte ich das ganze Schwimmbad entlang (25 Meter) einige Male durchschwimmen!!! Mehr als acht Male sicher! So ist der Wunsch das Wichtigste! Und beim allem anderen helfen euch gute Trainer von Mevis! Ich habe an meinem eigenen Leibe erprobt! Wünsche euch Glück! Und nochmal vielen Dank!!!:))

Irina Schaschkina

Den 30. September 2012 (vom Forum)
Ich möchte sehr mich der Referenz von Lena Sesikowa anschließen und noch einmal mich bei unseren Trainern Lena und Lescha („Petrogradez“, Sankt Petersburg) zu bedanken! An dem Tage, den Lena Sesikowa beschreibt, stand ich neben ihr am Rand des Schwimmbades. Ich sah, wie erschrocken sie war. Und dann half Trainerin Lena das ganze Training lang ihr die Angst zu überwinden. Die ganze Gruppe freute sich über Erfolge von Lena. Und jetzt über mich… Ich bin 52 Jahre alt. Konnte nie schwimmen. Hatte Angst vor der Tiefe bis zur Panik, platschte im Flachwasser. Dieses Jahr verschlechterte sich meine Gesundheit, und die Ärtze sagten einstimmig – Schwimmbad, und nach dem Urlaub beschloss ich, dass das nicht mehr aufgeschoben werden kann – ich muss lernen. Es war furchtbar, doch waren Lena und Lescha immer da. Im fünften Training habe ich 25 Meter geschafft. Meine Freude war übermäßig. Ich bin glücklich!!! Es ist so toll! Und da hatten wir am Freitag das letzte Training des ersten Kurses. Ich schwimme!!! Und die ganze Gruppe schwimmt!!! Und morgen kommen wir wieder ins Schwimmbad und lernen weiter… Ich möchte alle Kurse erlernen und im Sommer das Reich des Untermeeres zu sehen. Ich möchte für diejenigen sagen, die sich nicht entscheiden können: schwimmen zu lernen ist nie zu spät. Kommt in Mevis, und ihr schafft alles! Lena und Lescha, nochmal VIELEN Dank und bis morgen!

Maria Kiselewa

den 13. August  2012, um 10:57
Ich konnte nicht schwimmen… Überhaupt… Hatte Wasserangst…
Ich wusste, dass ich schwimmen lernen will, ob aber kann? Diese Frage habe ich an Sergej Ostanow vor einigen Monaten gestellt. Es war nicht einfach mit mir – Wasserangst war bei mir mal stärker als der Wunsch schwimmen zu können… Jedesmal aber erklärte Sergel Valentinowitsch geduldig und verständlich mir, was ich machen muss: es ist nicht wichtig, wieviel Male es zu wiederholen ist – 10-20 oder 100, es ist nicht wichtig, wieviel Zeit man dafür braucht. Und dabei war für mich sehr wichtig, dass er sich an mir nicht enttäuschte, sagte mir, dass ich nur etwas mehr Zeit brauche, und dann gelingt mir alles.
Nach der Bekanntschaft mit Sergej Valentinowitsch habe ich verstanden, dass Schwimmen nicht schrecklich, sondern interessant ist. Allmählich lernte ich Spaß am Schwimmen haben. Und jedesmal verlasse ich Schwimmbad in der guten Laune.
Ich weiß sicher, dass dies alles dank Sergej Valentinowitsch und seinem Team (mich trainierten Wordomazkaja Julija und Timofeewa Olga), dank seinen fachlichen Kenntnissen und Liebe an seine Arbeit. Vielen Dank!

Irina Schaschkina

Den 17. Juni 2012, um 8:59
Hallo!)). Ich habe bereits viel über meine Trainer im Schwimmbad „Petrogradez“ geschrieben, und wenn schon die Stimmabgabe an bestimmten Tagen erfolgt, so gebe ich meine Stimme zugleich für zwei Trainer ab.
Rjabzewa Lena und Artemjew Aleksej. Ich kann sie nicht getrennt erwähnen, denn ihre Beträge in mein Schwimmenlernen waren gleich, und es wäre nicht gerecht, die Stimme nur für Lena oder nur für Andrej abzugeben. 2. Die ganze unsere Gruppe hat es geschafft. Wir sind auch befreundet.
3. Was könnte besser gemacht werden? Weiß noch nicht. Ich bin überhaupt voll davon begeistert, was mit mir im Schwimmbad und nach dem Schwimmbad geschieht))
4. Mir hat – wie richtig Olja gesagt hat – individuelles Eingehen gefallen.
5. Ich lernte schwimmen, keine Angst vor Tiefe und vor Fehlen des Bodens haben))
6. Es ist schwer, mit anderen Trainern zu vergleichen, ich kenne sie nicht. Ich setze meine Trainings mit Lena Rjabzewa fort, ich will besser schwimmen!
Aleksej wünsche ich gute Lehrlinge und hoffe, dass mir mal noch zusammen trainieren.

Vitalij Paschenzew

Den 4. Mai 2012, um 01.07
Grüße an Alle! Ich – Paschenzew Vitalij Jurhewitsch, geboren 1980 (braucht ihr meine persönliche Angaben?), trainiere Schwimmen seit Frühling 2008, und vom ersten Training an – mit Wladimir Krylow. Ich habe ihn mit einem Grund ausgewählt – von allen Trainern kam er mir am besten noch beim ersten Mal vor! Und ich irrte mich nicht!! Das wird bis heute bewiesen!
Mit Wladimir haben wir ganz von vorn angefangen, ich konnte mich sogar nicht über Wasser halten! Für die Zukunft träume ich Hai von Mevis zu werden!))
Dank der Tatsache, dass Wladimir mich schwimmen gelernt hat, konnte ich solche Sportart wie Freediving beherrschen – bis daher träumte ich einfach schwimmen zu können, und jetzt kann auch tief eintauchen.
Wodurch Wladimir sich von den anderen unterscheidet – mich hat angenehm überrascht und überrascht auch bis heute, dass Wladimir von Anfang an alle-alle-alle Namen im Gedächtnis behält, sogar die Namen der Neulinge! An Wladimir gefällt mir seine Aufgeschlossenheit, Zielstrebigkeit – alle schwimmen zu lernen, allen zu helfen. Er findet Zeit für jeden Menschen, um seine Fehler persönlich zu erklären, was und wie zu korrigieren ist. Und jedes Training verläuft erstaunlicherweise schnell, lustig und abwechslungsreich, und man merkt nicht, wie die Zeit aus ist!
Ich habe auch mit anderen Trainern trainiert, die für Wladimir mal eingesprungen waren, - diesen Trainern fehlte individuelles Eingehen und Aufmerksamkeit für jeden Lehrling.
Es gibt noch eine Besonderheit – Onkel Wolodja hat das einigste Team von uns, von Schwimmern! Denn es ist so angenehm, zu jedem Training zu kommen und nicht nur Wettbewerber, sondern Freunde zu treffen. Zwar deshalb gelingen uns Staffeln bei den Wettbewerben!))
Also, 4 Jahre lang trainiere ich mit demselben Trainer, dem „Onkel Wolodja“, und habe nicht vor, ihn zu verlassen.

Swetlana Anisimowa

Den 12. November 2011, um 15:55
ICH MÖCHTE MICH BEI ALLEN TRAINERN BEDANKEN! FÜR BETREUUNG! JEDER SPÜRT IHRE AUFMERKSAMKEIT! UND NICHT VOM SYSTEM UNTERDRÜCKT! Ihr vergesst unsere Probleme nicht… und erkennen uns irgendwie (wir können einander nicht immer erkennen, wer hat denn diese Kappe, Brille und Badeanzug :)…

Olga Stasowskaja

Den 18. April 2012, um 23.13
Der beste Trainer ist Wladimir Krylow. Ich trainierte mit ihm vom August 2001 bis zum Mai 2012. Jetzt kann ich nicht trainieren, bin auf der langfristigen Dienstreise. Ich konnte überhaupt nicht schwimmen, Wladimir lernte nicht nur schwimmen, sondern auch viel Spaß dabei zu haben. Und das Wichtigste ist, wie mein Trainer mir versprochen hatte, ich konnte mein Leben ändern und viele Erfolge in der Arbeit erreichen. Alle seine auf den ersten Blick albernen Übungen haben seine Arbeit getan, und jetzt kann ich in jeder Tiefe und in jedem Fluss oder See schwimmen. Durch des Schicksals Fügung lebe ich bereits halbes Jahr am Mittelmeer, doch sind mir Schwimmbad „Korall“ und Wladimir und Natascha lieber. Ich setzte unbedingt meine Trainings fort, wenn ich wieder in Moskau bin.

Julija Suprunowitsch

Den 6. April 2012 um 22:52
Ich möchte auch meine Stimme abgeben und Referenz schreiben:) Dieses Jahr habe ich zwar wenig trainiert, aber es zählt schon=))) Mich trainierte Wolodja insgesamt 2 Jahre lang.
Für mich ist es besonders wichtig, meine Gesundheit zu pflegen. Etwas vernachlässigt – und wieder ein Rezidiv. Und da so ein Glück, ich wurde in der Niederlassung an Krasnoselskaja für Trainings angemeldet. Motivierung ist riesig. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das etwas machen lernt, wie beseligt, wenn etwas gelingt. Man will Ergebnisse! Eigene Erfolge! Und bekommt sie. Bis in den 9. Monat der Schwangerschaft bewegte ich mich wie ein Komet fliegt. Und Gesundheit ist ausgezeichnet. Ich erwartete mit Ungeduld, wann ich nach der Geburt wieder Trainings fortsetzen kann. Ich habe zwar ein Schwimmbad in der Nähe von meinem Haus, doch lies ich das Kind und fuhr durch das Zentrum zu Krasnoselskaja. Und das alles nur wegen Trainer!
Im März dieses Jahres bin ich wieder krank geworden, nicht die chronische Krankheit, sondern eine neue, deshalb musste ich Schwimmen aufgeben und eine andere prinzipiell neue Sportart treiben. Bisher habe ich keine geeignete Trainingsstelle gefunden – niemand oder nichts kann mich motivieren. Wladimir ist ein SUPERTrainer. Wie wir mit ihm mal besprochen haben – habe ich dank ihm meine eigenen Olympischen Spiele gewonnen)

Nathalia Baryadaeva

Den 17. März  2012 um 22:00
Über welchen Trainer kann ein Lehrling von Mevis schreiben, wenn nur nicht über eigenen, „verwandten“, einzigartigen Trainer? Lässt mich auch meinen Beitrag leisten.
Mit sehnlichem Wunsch aus der Kindheit, schwimmen zu können, bin ich 2005 in den Club Mevis gekommen. Damals war der Club noch keine Schwimmbäderkette, befand sich in Luschniki, und die Trainer waren Konstantin Worobjew, Sergej Owetschko und wohl Anna. Mit diesen drei trainierte ich in der Etappe für Anfänger, wie alle anderen, die ihre Trainings erst angefangen hatten. Kommando hatte Konstantin. Im ersten Jahr trainierte ich einige Monate bei Sergej (Danke, Sergej), und dann bin ich in der Gruppe von Konstantin Worobjew geblieben.
Ich konnte nicht vermuten, das es so lange dauern wird! Vom ersten Eintauchen ins Wasser und bis heute bin ich von Trainings begeistert. Und dies dank dem meiner Meinung nach bestem Trainer Konstantin Worobjew. Mit mir war es nicht leicht. Doch haben Enthusiasmus, Geduld, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen des Trainers seine Arbeit gemacht, sowie zu rechter Zeit gesagte gute Worte, Witze, mal strenge Bemerkungen und das Wichtigste – Glauben an seinen Lehrling. Dieses Glauben kommt dann in Schwimmer als Selbstvertrauen, seine eigenen sportlichen Erfolge, im Wunsch, das Wasser beherrschen zu lernen zum Ausdruck.
Konstantin Worobjew ist nicht nur ein Trainer, der mir geholfen hat, meinen Traum zu verwirklichen, das ist ein Mensch, der für mich die ganze Welt geöffnet hat.
Ohne berufliche und persönliche Werte der anderen Trainer des Clubs Mevis zu schmälern gebe ich meine Stimme für Konstantin Worobjew! Der beste Trainer (und nicht nur in diesem Jahr) ist Konstantin Worobjew!
PS: Sehr schade, dass Konstantin seine Trainerarbeit aufgegeben hat. Schade, denn viele heutige und künftige Schwimmer des Clubs erfahren wohl nie, was für ein großartiger Trainer Konstantin Worobjew ist.

Jelena But

 Den 15. Februar 2012, um 19.10
Jelena, schwimme seit 5 Jahren, mein Schwimmleiter ist Aleksandr Kalantarjan.
Da ich bei MEVIS bereits seit 5 Jahren trainiere, war ich in Trainings bei vielen unseren Trainern. Sowohl im Schwimmbad, als auch im freien Wasser – in den jährlichen Reisen zum Meer. Und ich kann sicher sagen, dass sie alle Profi und Meister in ihrem Fach sind! Worobjew K.W., Wladimir Krylow, Nikolaj Kusnezow, Aleksandr Kalantarjan – sie alle sind brav! Jeder hat sein eigenes Eingehen an Lehrlinge und an Trainingsprozess selbst. Und bei jedem war es sehr interessant in den Trainings. Für mich war immer und ist auf jetzt an erster Stelle Aleksandr Kalantarjan! Ich bin in seine Gruppe nach dem 1. Monat der Trainings gekommen und schwimme bereits fast seit fünf Jahren unter seiner Leitung in Luschniki.
Ich könnte von ihm viel schreiben und erzählen, aber richtig verstehen, was für ein TOLLER Mensch er ist, können nur diejenigen, die bei ihm trainieren. Und sicher sind sie mit mir einverstanden :) Er ist ein Mensch des Lächelns ;) Er hat unbeschränkte Geduld gegen unsere „Ticks“. Er hat mir geholfen, keine Angst vor dem Wasser und Tiefe mehr zu haben, und dann echt sich ins Schwimmen zu verlieben.
Beim ihm ist es immer interessant in den Trainings. Es scheint, wir haben bereits alles erlernt und erprobt für einige Jahre. Aber nein :) Jedesmal denkt er etwas Neues aus. Wir haben einen guten Mix der Übungen für Geschwindigkeit, Atemanhalten, volle Koordination. Und das alles in Kombination mit Schwimmflossen, Atemrohr, Handbrettern, Pull Buoy (und zuletzt auch mit Monoflosse!). Wir langweilen uns nie! Er schafft es, uns Aufgaben zu geben, die Erfüllung der Aufgaben zu beobachten, zu schimpfen und zu loben, Zeit für ein paar Witze am Badrand zu finden, und dabei mit 100-prozenitgen Genauigkeit zu verstehen, wen man müde ist und wenn man Ermüdung vorspielt :) Und wenn man glaubt, todesmüde nach N Meter Schmetterling zu sein, er lächelt nur zu und sagt: „Na, sehr gut! Echt gut gemacht!“, und dann kommt zweites Atem :)
Und ich habe noch zu bemerken, dass er das alles sowohl beim Schnee, als beim Regen, beim Frost -20°C und beim Sonnenbrand! Unser Trainer arbeitet nicht immer bei gutem Wetter tut! Offenes Schwimmbad in Luschniki – das ist kein Schwimmbad für Weichlinge wie ein Hallenschwimmbad! :) Sascha, vielen Dank Dir dafür, dass du mindestens zweimal in der Woche die Stimmung bis auf Positivste hebst! Du bist ein guter Freund, toller Mensch und der beste Trainer! Der beste Trainer 2012! Und nicht nur 2012, sondern auch 2008 - +… :).
Wir sehen uns im Training ;)

Aleksandra Budnikowa 


Den 11. Dezember 2011, um 15:38

Aleksandra Budnikowa. Ich habe im März 2012 zu schwimmen begonnen (trainiere auch jetzt). Trainer sind Schukowa Natalija und Krylow Wladimir.Der Tag ist gekommen. Und ich verstand, jetzt oder nie. Ich konnte gut wie eine bleierne Ente schwimmen und entschied mich, wenigstens wie ein Frosch schwimmen zu lernen.Die Suche im Internet hat mir den Club Mevis gefunden. Ein paar Mausklicke und der Antrag ist abgeschickt. Was weiter? Mal warten. Ein Tag und ich werde aus dem Club angerufen. Es wurde mir gesagt, wohin ich gehen muss, was mitnehmen muss: Kappe, Brille, Bescheinigung vom Arzt. Ob ich das wirklich gemacht habe? Ich habe mich zum Training im Schwimmbad angemeldet? Kaum zu glauben.Abend. Wo ist hier Sportkomplex „Korall“? Gefunden. Am Gebäude sehe ich große Glasfenster und drinnen eine mit Kacheln verkleidete Wand. Da verstehe ich – ein Schwimmbad. Da bin ich fast drinnen, und bald werde ich dort „puddeln“. Drinnen begegnete ich Ihm, meinem künftigen Trainer - Krylow Wladimir. Ich erinnere mich als wäre es heute: ich sehe ihm in die Augen und Frage: „Hatten Sie bereits „Härtefälle“?“ Und die Antwort war: „Sascha, bei uns schwimmen auch „härtere Fälle“. Mach dir keine Sorgen. Du wirst schwimmen.“Der Weg nach Hause, Gedanken über erstes Training, wie es ist, zu SCHWIMMEN? Wie?Ich war mal beinahe ertrunken. Konnte nicht schwimmen. Papa hat mich gerettet.Und da der Tag des ersten Trainings. Wir sind im Schwimmbad. Ich sehe Wasser und höre: „Los ins Wasser.“ Ich sage: „Nein, ich gehe nicht ins Wasser!“ Doch bin ich gegangen.Ich vergesse nie, wie ich Hockschwebe machte, wie ich mich fest am Rand gehalten hatte, wie fragte erstaunt: „Wie ist denn, „über Wasser zu gleiten“? Wie ich im Tiefbad zu schwimmen begann, und die Misslunge schwergenommen habe. Zwar in DIESEN Augenblicken habe ich verstanden (und verstehe jetzt), wodurch unsere Trainer sich von den anderen unterscheiden!! Einfühlungsvermögen von Natascha, ihr Verständnis, dass ich ein emotionaler Mensch bin. Sie merkte an meiner Art zu schwimmen, wie gelaunt sich bin. Natascha, vielen Dank dir dafür, dass wo ich jetzt auch schwimme, höre ich in meinen Gedanken: „Sascha, schwimm! Du kannst es!“ Wladimir, Sie waren bei uns ursprünglich ein Beobachter, und Sie ließen keine Kleinigkeiten in unserem Schwimmen vorbei. Mein erstes Training in Ihrer Gruppe: alle können so schwimmen, und ich nicht. In der Mitte des Trainings, nachdem Sie mir alles erklärt haben: alle schwimmen, und ich kann so und schwimme! Sie haben mir mal gesagt: „Aleksandra, du verstehst alles, wie es zu machen ist, und kannst deinen Körper im Wasser kontrollieren, es ist wunderschön und achtungswert!“ Einmal merkten Sie, dass ich die Hände nicht locker halte, und sagten: „Warum bewegst du Fäustchen im Wasser?“:) Und zeigten mir, wie es richtig ist. Sie verstehen, welche Stimmung ein Mensch hat, und wissen ihn richtig zu nehmen. Ihr Sinn für Humor hat immer den „Schwimmergeist“ bestärkt!Jetzt trainiere ich in einer starken Gruppe. Ich kann eintauchen. Mein Sommer, als ich keine Angst hatte, in den Atlantischen Ozean zu treten, und nicht nur zu treten - zu schwimmen, das ist Verständnis, Unterstützung, Können schwimmen zu lernen.Vielen Dank, Wladimir!Trainer des Jahres 2012 – Krylow Wladimir.

Andrej Skworzow

Den 7. Dezember 2011, um 10:29
Skworzow Andrej, trainiere bei Sergej bereits seit neun Monaten. Es ist viel Gutes passiert. Aus einer bleiernen Ente bin ich zum Meerschildkrötchen geworden, und die Veränderungen gehen in der Richtung von etwas durchaus Schwimmenden. Jedes Training schenkt uns nicht nur die angenehme Müdigkeit im ganzen Körper, sondern auch gute Stimmung für den ganzen Tag. Am Trainer gefällt mir, dass es viel persönliche Aufmerksamkeit für jeden gibt, obwohl im Großen und Ganzen die Gruppe genug groß ist. Für jeden werden für sein Niveau optimale Belastungen ausgewählt. Ich glaube, für alles, was gemacht wurde, kann Sergej der Titel Trainer des Jahres verliehen werden. Für mich persönlich ist er bereits Trainer des Jahres!

Olga Kondratenko


Den 1. Dezember 2011, um 17:48
Grüße an Alle;)) Ich trainiere im Schwimmbad Petrogradez. Ich möchte mich bei der hervorragenden Trainerin Fedorowa Jelena bedanken. Ich besuche Trainings mit Vergnügen und freue mich sehr, dass bei mir alles klappt;)))) Mir gefällt die Methodik, nach deren die Training durchgeführt werden. Jelena arbeitet engagiert, mit Aufmerksamkeit zu jedem Lehrling!! Im letzten Training konnte ich nicht, Rolle im Wasser machen. Ich war bereit aufzugeben und sich damit abzufinden, dass ich es nie schaffe, doch lies Jelena nicht aufgeben, bis ich diese Rolle geschafft habe. Das ist vieles wert, wenn Trainer in seine Lehrlinge glaubt und persönliches Eingehen zeigt. Denn wir sind alle verschieden, und jeder hat seine Besonderheiten, und zu jedem muss Eingehen gefunden werden. Ich bin sehr froh, dass ich nämlich hier schwimmen lerne. Ich bin sicher, dass ich mit Jelena hervorragende Erfolge erreiche, denn sie ist Meister ihres Fachs!))) Ich möchte, dass Jelena Trainerin des Jahres wird!

Anastasia

 

den 01. November, 2011, um 14:12

Es gibt Dinge, die ein Mensch unbedingt beherrschen muss. Zum Beispiel, gehen. Mit der Gabel essen, lesen oder schwimmen. Und wenn das Kind seine ersten Schritte mit Hilfe des Jahreshunderte alten Instinktes und Hände der Mutter macht, und aus den Buchstaben Wörter und Sätze unter der Aufsicht der Lehrerin zusammensetzt, so geht es mit Schwimmen nicht so einfach. Entweder lernt man, oder nicht.
Es sei nicht tödlich, niemand verspottet, doch steigt Minderwertigkeitsgefühl vom Jahr zum Jahr. Besonders wenn auf den Dienstreisen in die warmen Länder stürzen alle Kollegen johlend ins Meer, und du sitzest im eleganten Badeanzug am Strang und spielst vor, dass Schlürfen des Cocktails für dich ganz recht ist. Besonders wenn alle deine Freunde von der Kindheit an zum Roten Meer zu surfen, mit Tauchgerät einzutauchen und sich bunte Fische anzusehen fahren, und du sagst, dein Vorgesetzter lässt dich nicht in den Urlaub fahren, und bleibst in Moskau. Und sogar harmlose Besuche des Schwimmbades der Angehörigen werden zum stillen Vorwurf.
Ich hatte nie Wasserangst. Aber alle Versuche schwimmen zu lernen haben Fiasko erlitten. Aus verschiedenen Gründen. Erstens stand in meinem Weg zum Wasser meine empfindliche Mutti. Vater – Meister des Sportes im Schwimmen – versuchte mal. Aber sein Können sich über Wasser zu halten war nicht durch pädagogische Gabe ergänzt. Im Ergebnis wurde der ganze Strand von meinem kindlichen Mordgeschrei betäubt und von der Wolke des Aromas von Baldriantropfen meiner Mutter durchzogen. Also war es Schluss mit Wasser für nächste etwa zwanzig Jahre.
Der zweite Versuch wurde nach zwanzig Jahren von meinem Freund unternommen, der auch wie ein Fisch schwamm. Er packte mich und schleppte weit ins trübe Schwarze Meer. „Jetzt lasse ich dich,“ sagte er. „Hab keine Angst, du wirst sowieso nicht ertrinken.“ „Wie lässt du mich? Du darfst nicht!“ konnte ich nur kurz schreien, und weiter gab es nur hysterisches „Bubbeln“ und krampfartiges Zappeln. „Weißt du, wie tief hier ist?“ lachte mein Freund nach zehn Sekunden, als er mich aus dem Wasser schleppte. Ich sah da Nichts zum Lachen. Mir schien, dass unter mir mindestens der Marianengraben ist. In der Tatsache war dort etwas mehr als ein Meter tief. „Idiot“, warf ich verächtlich und verlies „das Schlachtfeld“, indem ich ganz sicher war, dass keine Undine mal werde.
Diese bedauerliche Niederlage hat sehr stark mein Ehrgefühl verletzt. Ich bin 28 Jahre alt, und es gibt echt vieles, was ich noch nicht kann, doch schwimmen ja alle Menschen um mich! Blamage! Also war der dritte Versuch Wasser zu beherrschen ganz bewusst und nicht spontan, und das war ganz meine Idee. Die Frau am „Park der Kultur“ mit Kartontafel „MEVIS-1: Schwimmenlernen für Erwachsene“ war gerade zu rechten Zeit. Nach einigen Stunden wurde ich bereits in der Gruppe für Anfänger angemeldet. Das neue Leben begann am Montag, am ersten Tag des Monats. In der Tat hat an diesem Tag das Training meiner Willensstärke begonnen. Die Unterrichtsmethode ist ganz einfach, ähnlich werden die Kinder lesen gelernt. Zuerst werden „Buchstaben“ gelernt, das heißt, wir versuchten ins Wasser auszuatmen, und dann versuchten bewusst zu ertrinken und auf eigenem Leibe die Richtigkeit des Prinzip des Archimedes zu erproben, dann lagen wir auf dem Wasser wie ein Stern… Danach setzten wir aus den Buchstaben Wörter zusammen, das heißt, versuchten sich vom Rand abzustoßen und zu gleiten, dann Arme und Beine einzusetzen und etwas dem Brustschwimmen ähnliches darzustellen.
Selbstverständlich klappte bei mir nichts: Arme verkrampften, der Körper schwamm zur Seite, und Trainer Nikolaj kämpfte mit mir. „Nastja, entspann sich! Wasser hält dich gut!“ sagte er die ganze Zeit. „Du sollst verstehen, dein Körper soll sich an diese Bewegungen gewöhnen, und wenn sie im Gehirn festgeschrieben werden, wirst du schwimmen.“ Diese Qual dauerte zwei Wochen. Es schien mir bereits, dass mir kein Willen mehr hilft, und die Idee erlitt eine Niederlage. Aber mal wurden alle diese „Arme-Beine-Ausatmen-Einatmen“ zum einem einheitlichen Bild und ich schwamm. Schief, nach der Trainerstange, aber ich SCHWAMM! Sogar früher, als nach einem Monat, der in der Werbung versprochen wurde. Es ist schwer, die Empfindungen von eigenem Gewinn auf der 25 Meter langen Strecke zu beschreiben. Das ist eine konzentrierte Begeisterung.
Und danach begann die regelmäßige Arbeit. Dem Brustschwimmen folgten Kraulen, Rückenschwimmen und Schmetterling. Und da wurde verständlich, dass das mit solcher Mühe erlernte Brustschwimmen ein Kinderspiel ist. Wir arbeiteten mit Brettern, Pull Buoy, Flossen, Handbrettern. Und jeden Tag neue Erlebnisse. Pull Buoy drehte mich wie eine Schraube, auf den Rücken. „Und das ist, weil du noch die notwendigen Muskeln nicht hast. Trainierst du, werden sie sich aufbauen, und alles wird in Ordnung sein“, erklärte geduldig Nikolaj. „Ich habe Ohren voll Wasser“, beschwerte ich mich. „Versuch mal den Kopf so drehen“, zeigte Trainer. „Mir reicht die Zeit nicht, einzuatmen, und ich schlürfe viel Wasser“, wieder meckerte ich, als ich Schmetterling lernte. „Als ich schwimmen lernte, habe ich sicher ein Schwimmbad ausgetrunken. Du ziehst sich zur Sonne, muss aber zum Beckenrand, dann ist die Körperlage richtig, und du schaffst alles, versuch mal“, riet mir Nikolaj, und machte Notizen in seinem Heft, um die Belastung und Übungen für jeden seinen Lehrling je nach seiner Kraft und Fähigkeiten zu bestimmen.
Für etwa ein Jahr nach dem Anfang des Trainings kann ich zu anderen meinen Fähigkeiten auch Schwimmen hinzufügen. Die olympischen Rekorde schaffe ich kaum, doch ich kann sicher einen mittelgroßen Fluss durchschwimmen, die Strecke an die Bojen im Meer – ist auch kein Problem. Übrigens ist sportliches Schwimmen überraschend schön. Das ist ja kein Platschen wie ein Hund mit einem auf den Kopf aufgesetzten Panamahut. Also arbeiten wir aktiv an der Technik, schwimmen im Durchschnitt eineinhalb-zwei Kilometer im Training. Und noch ein paar angenehme Vorteile: fast ein Waschbrettbauch und ständige Lust auf Schwimmbad, das zum unabdingbaren Teil des Lebens wurde.
Vielen Dank dem Team MEVIS! Und Kolja persönlich)))

Natalja


den 30. September 2011, um 19:22
Ich hatte seit langem den Wunsch schwimmen zu lernen, doch war immer was dazwischengekommen. Und als ich mal wieder vom Urlaub am Meer kam, habe ich mich fest entschieden, die Schule für Schwimmenlernen für Erwachsene zu finden. Ich habe MEVIS gefunden und bin sehr froh, dass ich mich bei der Auswahl nicht geirrt habe. Vielen Dank für Geduld, Verständnis und Professionalität. Mit solchen Trainern wie in MEVIS ist es einfach unmöglich, nicht schwimmen zu lernen!

Alechina, Swetlana


Den 25. September 2011, um 21:38
Oh mein Gott, wie toll ist es, das Wasser zu spüren, wie es mich hält, und ich beginne, meinen Körper im Wasser zu beherrschen! Vielen Dank dem Trainer Nikolaj für seine Geduld, Verständnis, Menschlichkeit. Es ist ein guter Pädagoge! Ich bin so ziemlich im Alter, aber es ist mir so leicht, mit ihm zu arbeiten. Ich hatte große Wasserangst, und jetzt nicht mehr. Jetzt werde ich meine Angst vor der Tiefe überwinden. Ich glaube, mit so einem Trainer schaffe ich es. DANKE!

iter (Moskau)

 

Den 09.09.2011, um 16:53
Meine Referenz über Mevis

Also, ich entschied mich schwimmen zu lernen. Ich konnte bereits mich über Wasser zu halten, schwimmen aber nicht. Und was für ein Anlass, wenn ihr fragt? Die Antwort ist einfach – im vorigen heißen Sommer sah ich an einem genug tiefen Fluss bei Moskau, wie etwa zehn Jahre alte Kinder leicht den breiten (!), tiefen (!) und vor kurzem noch schiffbaren Fluss durchschwommen haben.

Was ist denn das! Ich kann das nicht!!! Ich!!! Habe Angst! Nein, ich muss damit etwas tun…

Die Zeit ist um, und da ist schon der Frühling, dann kommt der Sommer. Ob ich mal schwimmen lerne? Also, Suche im Internet, angerufen, angemeldet. Die Anmeldung für die neue Gruppe erfolgt vor einem Monat. Ich ging ins Schwimmbad, um Abonnement abzuholen.
Komischerweise versammelten sich hier etwa zwanzig Menschen, man musste auch eine Reihe stehen. Die Menschen ganz verschiedenen Alters standen vor der geschlossenen Tür im Gang und waren etwas nervös. Niemand kam.
Nach zehn Minuten kommt ein Mensch und öffnet die Tür. Mysterium hat begonnen. Wir werden einzeln hereingelassen, es ist so, als ob ich bei der medizinischen Kommission im Militärkommissariat bin – Ungewissheit erschreckt.
Da bin ich an der Reihe. Ich bin hereingetreten – Zimmerchen für Sportgeräte (Trainerzimmer), ein kleines Sofa. Ich zahle, bekomme Abonnement und gehe dann zum Arzt. Übrigens bin ich wie alle anderen höchstens drei Minuten beim Arzt gewesen. Ich bekomme ärztliche Zulassung und gehe fort.

Das erste Training. Ich kaufte Ausrüstung ein, zumal man braucht nicht so viel, kam ich zum Termin ins Schwimmbad. Die Gruppe versammelte sich. Trainer kam zu uns und erklärte laut über Versammlung der Gruppe.

Wir gingen ins Schwimmbad.
Fortsetzung folgt…

Oleg


Den 24. September 2010, um 23:59
Ich möchte über meine Erfahrungen erzählen, wie ich Neuling war
für die heutigen Anfänger (September 2010).

Ich habe in Luschniki im Januar mit dem Kurs für Anfänger, mit Brustschwimmen angefangen. Da muss ich erwähnen, dass nach 12 Trainings, wo ich Brustschwimmen beherrschen sollte, war ich gar nicht davon sicher. Ich konnte kaum 25 Meter schwimmen, hatte Atemnot. Und wenn ich schon in der nächsten Etappe Kraulen lernte, wurden die Fertigkeiten des Brustschwimmens ganz von selbst gefestigt.
Ich habe so verstanden, dass Brustschwimmen für Anfänger – wie es in Mevis unterrichtet wird – eine eher sichere Möglichkeit ist, sich im Wasser zu bewegen, dem sportlichen Brustschwimmen der Europameisterschaft ist es kaum ähnlich

Für Beherrschung des Kraulens (die 2. Etappe) sind 8 Trainings bestimmt, obwohl Kraulen unendlich erlernt werden kann. Trainer (Jura) gab uns viele Übungen, die wie uns schien, uns vom Kraulen selbst nur ablenkten, doch waren sie sehr nützlich. Zum Beispiel „Klotz“ – Beine wie bei Kraulen, ohne Arme. Zuerst konnte ich nicht einatmen, sank zum Boden, aber dann wurde ich sicher, wenn ich ohne Einsatz der Arme einatmen kann, so kann ich sicher beim Einsatz der Arme einatmen.
Genauso mit nach dem Brustschwimmen war ich meinen Kräften nicht sicher und meldete mich noch für einen Monat Kraulen. Und im Ergebnis (ein bisschen Protzen) konnte ich im Meer mehr als ein Kilometer lang kraulen, trotz den Wellen ins Gesicht, Medusen, Notwendigkeit mal nach vorne zu schauen usw. Schwimmtechnik lässt viel zu wünschen übrig

Etwas über die Trainer. In der ersten Etappe waren es immer zwei oder drei beim Training, und dabei wechselten sie sich unvorhersehbar. Manchmal gaben sie widersprechende Anweisungen. Dann trainierte ich mir Jurij, mit ihm war es sehr bequem, meiner Meinung nach, für „freizeitorientierte“ Schwimmer (die sich für kein Wettbewerb vorbereiten) ist so ein ruhiger Trainer am besten.

Und wenn ihr euch Schwimmen angewöhnen, seid bereit, dass ihr beim bisher Erreichten nicht stehen bleibt.

Jelena_11


den 01. August 2010, um 13:35
Vielen Dank!

Vielen Dank allen Trainern, dass ihr meine Wasserangst vertrieben habt, ihr seid super!!!!!!!!!!!!

Natascha N. (die Stadt Schelesnodorozhnyj, Gebiet Moskau)

Den 28. Juni 2010, um 01:08
Vielen Dank!!!

Na ist die erste Etappe abgeschlossen… ein Monat ist vorbei… heute war das letzte 12. Training))) Was konnte ich, als ich zum ersten Mal kam? Nichts!.. Und heute habe ich das Schwimmbad lang 15mal brustgeschwommen))) Wie schnell ist dieser Monat vergangen, und wie schnell verläufen die Minuten der Trainings! Auf die Trainingstage wartete ich mit Ungeduld, als ich nur erwachte, dass der Abend kommt und ich fahre zu „Korall“, denn jedes Training ist ein Ozean der positiven Emotionen!))) Vielen Dank vom ganzen Herzen meinem Trainer Wladimir Krylow! Seine Freundlichkeit, Geduld, Sinn für Humor und das Wichtigste – Professionalität und Liebe zu seiner Arbeit lassen keinen Lehrling gleichgültig. Sie sind ein Zauberer, Wladimir! Sie machen Menschen glücklich. Ich wünsche Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolge!

Nika


Den 14. Juni 2009, um 11:49
Mein Traum wurde zur Wirklichkeit – ich kann schwimmen!!!! Wie ich angefangen habe....

Nun ist die 1. Etappe vorbei, mit Mühe und Not, doch!! Ich KANN diese 25 Meter schwimmen (das Wichtigste ich, wie ihr versteht – ich SCHWIMME!!!) Ich… Ich konnte mich nicht über Wasser halten und beim einfachen Gleiten hatte Angst, dass ich den Stab loslasse (ich legte mich auf Wasser, nur wenn ich dieses Stab festhielt, und ob man nur versuchte, ihn wegzunehmen! ) – für mich war es wirklich ein Zauberstab, und Empfinden, dass ich mich nur dank diesem Stab über Wasser halte, verlies mich nicht!... Jetzt habe ich verstanden, dass ich kann!!! Und alle können!!! Denn Wasser ist ein natürliches Medium. Schwimmen zu können ist normal. Und man kann im jedem Alter schwimmen lernen, auch wenn man gar keine Fertigkeiten besitzt. Doch sage ich dies jetzt, und damals… Zum Beispiel wagte ich mich nicht, in der Kindheit die einfachsten Übungen im Wasser wie Hockschwebe oder Stern zu machen… ich hatte Angst und habe jedes Mal aufgegeben, zwar weil niemand diese Angst vertreiben konnte! Jetzt verstehe ich, dass eigentlich keiner versuchte… 14 Menschen von 15 in der Gruppe haben keine Angst! Und dieser 15. Mensch bin ich... Jetzt verstehe ich, dass es Unaufmerksamkeit des Trainers oder seine Fahrlässigkeit waren. Aber das verstehe ich jetzt, nach MEVIS… als ich diese vom ersten Anblick an endlosen 25 Meter geschafft habe!!! Und damals, in der Kindheit, und bis MEVIS dachte ich, dass es zwar mit mir falsch ist, dass ich eine physiologische Besonderheit habe, die mich zwingt, sogar die Träume über das Schwimmen aufzugeben!!! Ich war zu 99% sicher, dass ich mein ganzes Leben lang an der Wasserkante am Meer spazieren gehen und im besten Falle nur Aqua-Aerobic in der Schwimmweste treiben werde… Ich überlegte mir, ob ich Schwimmenlernen mit Diving beginne und unter Wasser verstehe, ob mein Körper zum Schwimmen geeignet ist. Ich holte mir Rat bei Trainern und verstand, dass es gefährlich ist.. Jedenfalls beginnt man nicht so mit Schwimmenlernen... Und ich kam in MEVIS! Die erste Frage, die ich an Konstantin Worobjew bei der Anmeldung gestellt hatte, war, ob es in MEVIS die Menschen waren, die nach all den Trainings nicht schwimmen konnten??? Tief in mich drin glaubte ich, dass ich zu solchen gehöre. Konstantin sagte, wenn ich schwimmen lernen will, so werde ich 100-prozentig schwimmen. Und die Menschen sind verschieden, doch ist das Wichtigste – der Wunsch schwimmen zu lernen! Jetzt nach der ersten Etappe kann ich sagen, dass er recht hatte, und es die wichtigsten Punkte gibt, die zu verstehen und zu befolgen sind! Das sind:

1. Schwimmen lernen zu wollen und sich zum Kurs anzumelden – ist ganz einfach;

2. An sich selbst zu glauben – da hatte ich zwar Probleme… + die lähmende Angst, die Füße vom Boden zu heben… und überhaupt im Wasser an nichts zu halten… das war alles nicht für mich, ich dachte, ich schaffe das nie!! Vielen Dank Worobjew Konstantin!!! Er konnte aus meinem Kopf alle Ängste und Unsicherheit vertreiben und lies mich glauben, dass ich nur den Anweisungen des Trainers folgen muss! Es ist unmöglich, im Training gleich für Sicherheit zu sorgen, indem ich versuchte sich entweder am Beckenrand oder am Stab zu halten und die Anweisungen des Trainers zu erfüllen… da klappt nichts – jetzt weiß ich genau… Der Trainer sorgt für Sicherheit! Und Lehrling soll nur zuhören und das machen, was Trainer sagt! Erst dann gelingt alles – ich bin der Beweis dafür

Jetzt meldete ich mich zur Zwischengruppe an – besuche Schwimmbad samstags und sonntags. Und dazwischen bemühe ich mich Zeit für Schwimmen zu finden, denn es gefällt mir sehr! Und ich wollte es sehr! Vielen Dank allen Trainern von MEVIS, insbesondere Anna, Wladimir, Aleksandr für ihre Geduld, Freundlichkeit, Verständnis! Ihr alle seid ein bisschen Zauberer! Ihr habt mir geholfen, meinen sehnlichsten Wunsch zur Wirklichkeit zu machen!!!

Vielen Dank!! Ihr seid die Besten!!!

Sinatulin, Jewgenij

Den 6. Juni 2008, um 23:27
Nun ist die erste Etappe vorbei
Ich kann kaum glauben, dass ich zum anderen Rand des 25 Meter langen Schwimmbades schwimmen konnte. Zuerst schien, dass dieses Ziel unerreichbar ist. Vielen DANK den Trainern (besonders Aleksandr und seinem Sinn für Humor)! Zwar habe ich immer noch Atemnot am Ende der Strecke, und das auf der 25 Meter langen Bahn, was werde ich denn auf den 50 Metern tun, das kann ich mir nicht vorstellen. Trainingsprozess ist sehr gut, und ich möchte mein Schwimmenlernen fortsetzen. Vielleicht wird was daraus geben…

Jabbervogue

Den 01. Mai 2008, um 14:18
VIELEN DANK EUCH!!! :)))

Ich bin voll Emotionen, denn bevor ich zu euch kam, war ich ganz sicher, dass meine Schwimmart „bleierne Ente“ für mein ganzes Leben bleibt . Ich möchte mich bei allen Trainern von Mevis bedanken und insbesondere bei unseren Trainerin Anna Abroskina. Anja, Sie sind super:)

Olga (Moskau)

E-mail: odri2002(at)yandex.ru
den  1. Mai. 2008, um 12:37
Ich möchte euch allen einen guten Rutsch ins NEUE JAHR wünschen!!! ICH WÜNSCHE ERFOLGE DENJENIGEN, DIE BEREITS SCHWIMMEN KÖNNEN, UND DENJENIGEN, DIE NOCH NICHT SCHWIMMEN: SCHLIESST UNS AN IM NEUEN JAHR!!! VIEL GLÜCK

Julija (Moskau)

E-mail: vasilkajul(at)rambler.ru
den 30. April 2008, um 11:02
Das 6. Training ist vorbei, fast die ganze Gruppe hat Brustschwimmen beherrscht. Es gibt ja Fehler, doch ist unser Fortschritt leicht zu sehen. Vielen Dank Konstantin und Sergej Kommt zum Schwimmenlernen, das werdet ihr nicht bereuen.

Jelena Pomogajewa

E-mail: lenahelp(at)mail.ru
den 27. April 2008, um 13:59
Ich möchte klar machen: Ob ihr eure Trainings im tiefen Schwimmbad fortsetzt – liegt ganz an euch. NIEMAND wird gezwungen. Wie lange ihr trainieren werdet und wann ihr eure Trainings beendet, hängt nur vom euren Wunsch ab. Neben Brustschwimmen gibt es auch andere Schwimmarten. Wenn ihr baden möchtet, kauft euch Abo, wenn ihr SCHWIMMEN möchtet, dann seid ihr HIER richtig.

German (Moskau)


E-mail: antipov5(at)yndex.ru
den 25. April 2008, um 00:23
Ich bin sehr dankbar!!! KOSTJA!!! ANNA!!! SERGEJ!!! (wer das liest – macht keine Sorgen – MEHR VERTRAUEN!!!) (und stellt mehr Fragen – keine Angst)

Olga (Moskau)

E-mail: odri2002(at)yandex.ru
den 18. April 2008, um 23:03
Ich möchte kurz über mich erzählen. In der Kindheit konnte ich wie viele weder schwimmen, noch über Wasser halten. Viele versuchten mir Schwimmen beizubringen, doch haben sie es noch schlimmer gemacht, ich bekam Wasserangst, und in der Jugend wagte ich mich nie ins Wasser über Kniehöhe zu treten. So saß ich am Ufer, bis ich 25 Jahre alt wurde, doch verließ mich mein Wunsch schwimmen zu lernen nicht, und je länger ich mich nicht wagte, desto schwieriger und schwieriger es wurde, ich dachte: „nun lebe ich doch ohne Wasser und fühle mich ganz normal“. Damals konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie viel ich verloren hatte! Und da kam der Tag, an dem ich mich entschied schwimmen zu lernen. Ich surfte im Internet und fand das Zentrum Mevis. Als ich den Artikel gelesen hatte, schien mir, dass ich mich diesen Menschen anvertrauen kann. Und als ich nach 5 Trainings 25 Meter ohne Pause brustschwimmen konnte, verstand ich – WASSER IST DAS RICHTIGE FÜR MICH!!! Meine Freude war schrankenlos. Sicher war das dank meinem Trainer Konstantin, vielleicht war da auch mein Verdienst, zu 10-15 Prozent , ich bin ihm sehr-sehr dankbar, dafür, dass er mir geholfen hat, an mich selbst zu glauben, und entdeckte für mich eine neue Welt! Und ich sag noch einmal: „SEID VORSICHTLICH, SCHWIMMEN LÄSST SICH NICHT ABGEWÖHNEN! UND WER NOCH AM UFER STEHT, KOMMT INS ZENTRUM MEVIS-1, ohne Brustschwimmen zu beherrschen geht ihr von dort nicht fort! Die 100-prozentige Garantie!

Julija (Moskau)

E-mail: vasilkajul(at)rambler.ru
den 30. April 2008, um 11:02
Das 6. Training ist vorbei, fast die ganze Gruppe hat Brustschwimmen beherrscht. Es gibt ja Fehler, doch ist unser Fortschritt leicht zu sehen. Vielen Dank Konstantin und Sergej Kommt zum Schwimmenlernen, das werdet ihr nicht bereuen.

Jelena Pomogajewa

E-mail: lenahelp(at)mail.ru
den 27. April 2008, um 13:59
Ich möchte klar machen: Ob ihr eure Trainings im tiefen Schwimmbad fortsetzt – liegt ganz an euch. NIEMAND wird gezwungen. Wie lange ihr trainieren werdet und wann ihr eure Trainings beendet, hängt nur vom euren Wunsch ab. Neben Brustschwimmen gibt es auch andere Schwimmarten. Wenn ihr baden möchtet, kauft euch Abo, wenn ihr SCHWIMMEN möchtet, dann seid ihr HIER richtig.

German (Moskau)

E-mail: antipov5(at)yndex.ru
den 25. April 2008, um 00:23
Ich bin sehr dankbar!!! KOSTJA!!! ANNA!!! SERGEJ!!! (wer das liest – macht keine Sorgen – MEHR VERTRAUEN!!!) (und stellt mehr Fragen – keine Angst)

Olga (Moskau)

E-mail: odri2002(at)yandex.ru
den 18. April 2008, um 23:03
Ich möchte kurz über mich erzählen. In der Kindheit konnte ich wie viele weder schwimmen, noch über Wasser halten. Viele versuchten mir Schwimmen beizubringen, doch haben sie es noch schlimmer gemacht, ich bekam Wasserangst, und in der Jugend wagte ich mich nie ins Wasser über Kniehöhe zu treten. So saß ich am Ufer, bis ich 25 Jahre alt wurde, doch verließ mich mein Wunsch schwimmen zu lernen nicht, und je länger ich mich nicht wagte, desto schwieriger und schwieriger es wurde, ich dachte: „nun lebe ich doch ohne Wasser und fühle mich ganz normal“. Damals konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie viel ich verloren hatte! Und da kam der Tag, an dem ich mich entschied schwimmen zu lernen. Ich surfte im Internet und fand das Zentrum Mevis. Als ich den Artikel gelesen hatte, schien mir, dass ich mich diesen Menschen anvertrauen kann. Und als ich nach 5 Trainings 25 Meter ohne Pause brustschwimmen konnte, verstand ich – WASSER IST DAS RICHTIGE FÜR MICH!!! Meine Freude war schrankenlos. Sicher war das dank meinem Trainer Konstantin, vielleicht war da auch mein Verdienst, zu 10-15 Prozent , ich bin ihm sehr-sehr dankbar, dafür, dass er mir geholfen hat, an mich selbst zu glauben, und entdeckte für mich eine neue Welt! Und ich sag noch einmal: „SEID VORSICHTLICH, SCHWIMMEN LÄSST SICH NICHT ABGEWÖHNEN! UND WER NOCH AM UFER STEHT, KOMMT INS ZENTRUM MEVIS-1, ohne Brustschwimmen zu beherrschen geht ihr von dort nicht fort! Die 100-prozentige Garantie!

Wladimir (Moskau)

E-mail: vovano2002(at)inbox.ru
den 13. April 2008, um 13:51
Also, ich habe eure Referenzen gelesen. Ich möchte auch schwimmen lernen!!! Jetzt versuche ich dringend Geld und Zeit zu finden:+)

Lew (Moskau)

E-mail: levy1(at)yandex.ru
den 25. Februar 2008, um 00:09
Alles ist ja gut, mich über Wasser zu halten hat man mich gelehrt, doch ist es in keinem Werbezettel gesagt, dass wenn ihr den ersten Kurs bezahlt (3400 Rubel), dann müsst ihr später noch einen Kurs für 3150 Rubel bezahlen, sonst werdet ihr zum Tiefbad nicht zugelassen, um so mehr sagt man euch, dass ohne Trainer schafft ihr nicht. In der Tat könnt ihr nach dem fünften oder sechsten Training ein Abo für ein normales Schwimmbad kaufen und selbständig zu trainieren. Aber nur nicht in Luschniki, wo die Dichte der Schwimmer in einer Bahn höher ist, als die Dichte der Menschen in der U-Bahn in der Rushhour.

Nastja

E-mail: mobaksik(at)rambler.ru
Den 9. Februar 2008, um 17:25
Alles toll! Niemand konnte mich früher schwimmen lernen. Allein Worte von Kostja „Los! Los!“ sind viel wert. Weiter so =)))))))

Valentina

Abgeschickt: am 23/12/2007, um 22:01
Vielen Dank!

Heute habe ich zum ersten Mal das Schwimmbad durchschwommen. Dieses Empfinden ist mit nichts vergleichbar))) Ihr versteht mich, und diejenigen, die noch nicht schwimmen können, werden in der Zukunft verstehen. Vielen Dank unseren Trainern, besonders Sergej Owetschko und Anna Abroskina. Danke für Ihre Geduld und Unterstützung. Mit diesen Menschen ist es einfach unmöglich, schwimmen nicht zu erlernen!

Alexandra

Abgeschickt: am 04/08/2007, um 16:36
Noch ein Bedanken.

Tja, im Forum gibt es sehr viele Dankesworte. Doch glaube ich, es sei kein Grund, Dankbarkeit auszudrücken aufzuhören. Deshalb registrierte ich mich extra dafür, und sage unseren Trainern – Anja, Sacha, Konstantin, Sergej vom ganzen Herzen – VIELEN DANK!!! Vielen Dank dafür, dass ich zu euch nicht komme, sondern fliege, auch beim schlechten Wetter, Zeitnot und verschiedenen Ärger. Um so mehr gibt es im meinem Leben nach dem Anfang des Schwimmenlernens wesentlich weniger Negatives. Danke!!! Alles Gute!

Jelena L.

Abgeschickt: am 27/03/2007, um 11:20
Wie ich für mich Schwimmen entdeckt habe.
!!! Ja, jetzt kann ich sicher und stolz sagen – ICH KANN SCHWIMMEN!!! BRUSTSCHWIMMEN, KRAULEN, SCHMETTERLING UND RÜCKENSCHWIMMEN!!! UND WIE VIEL SPASS MACHT SCHWIMMEN MIR FLOSSEN!!!
Ich will sehr allen, die sich noch zweifeln oder sogar nicht darüber denken, schwimmen zu lernen, zurufen – kommt in MEVIS! Da werdet ihr sicher nicht getäuscht – sie werden sicher in der festgelegten Frist und mit der versprochenen Schwimmart schwimmen! (und ganz für eine vertretbare Summe)

Ich hatte gar nicht vor, schwimmen zu lernen, und machte mir gar keine Sorgen dafür (bis ich 30 Jahre alt wurde). Wegen Rückenschmerzen war ich beim Arzt, und er empfiehl mir neben der manuellen Therapie Schwimmen (aber nur richtig!). Die Perspektive Schwimmbad zu besuchen freute mich zwar kaum, aber wenn schon, dann muss ich alles für Heilung tun.

Nun habe ich begonnen, die Stelle für Schwimmenlernen zu suchen. Ich fragte meine Bekannten, surfte im Internet – da stellte es sich heraus, dass es nicht so einfach ist. In der Regel nimmt man nur Geld und die Ergebnisse sind unsicher. Schließlich habe ich im Internet Mevis gefunden (weiß nicht warum, aber mir schien, dass ich hier sicher Schwimmen erlerne – oder wollte nur daran glauben). Ich dachte damals, etwas Qual für einen Monat, erlerne Brustschwimmen und Schluss damit. So war meine Suche zu Ende…
Ich wurde bei Worobjew Konstantin Wladimirowitsch angemeldet. Im ersten Training war ich GESCHOCKT! Ich habe solche Entdeckungen für mich gemacht! Man kann sich über Wasser halten und nicht zum Boden zu senken!!! Und das ist ganz einfach!!!

Jedes Mal entdeckte ich in den Trainings etwas Neues für mich. Und das Wichtigste ist – ich lernte meinen Kopf steuern, auf die in dem Augenblick „nützlichen“ Gedanken umschalten. Da wurde ich nicht mehr von meinen Gedanken geführt, sondern konnte meine Gedanken steuern. Sicher konnte ich das nicht sofort, und es klappte auch nicht sofort. Aber dank Konstantin Wladimirowitsch, seiner Aufmerksamkeit konnte ich endlich schwimmen.
So bin ich vom Schwimmen hingerissen, und ich möchte auch andere Schwimmarten erlernen.
Ich möchte etwas über Trainer von MEVIS sagen. Trainer sind hier nicht nur die Menschen, die richtig atmen und Arme und Beine bewegen lernen, sondern auch aufmerksame Psychologen. Ich wunderte mich stets, dass Konstantin nach meiner Art zu schwimmen verstand, wie ich gerade gelaunt war. Woher wusste er, wann er mich ermuntern soll und wann „antreiben“? Also müssen wohl alle Profis so sein.
Ich habe das vor allem für diejenigen geschrieben, die vorhaben, schwimmen zu lernen oder zufällig diesen Forum gefunden haben (wie ich zu meiner Zeit). Keine Bedenken – ihr sollt schwimmen lernen. Beim Schwimmen entdeckt ihr neue Empfindungen und ändert euer Verhältnis zur Welt. (Ich bin nach den Trainings gut gelaunt, und nehme viele neue negative Sachen im Leben ganz anders wahr – etwas lustiger wohl). Und wie denn bin ich, bis ich 30 Jahre alt geworden bin, nie im Schwimmbad gewesen?!! Warum habe ich mich (mit meinem Sternzeichen Wassermann) vom Wasser ferngehalten?!!
Ich hoffe, mein Schreiben hilft euch, euch zu entscheiden. Ich werde eure Fragen gerne beantworten.
P.S. Ich werbe gar nicht für MEVIS für Geld – ich bin einfach DIESEN MENSCHEN SEHR DANKBAR!

Jelena (Moskau)

Abgeschickt: am 29/01/2007, um 11:03
Alle Wahrheit darüber, wie ich schwimmen lernte…
Wie viele Erwachsene heute gibt, die schwimmen lernen möchten? Glaubt mir, es gibt viele.
Meine erste Erfahrung mit Wasser ist gar nicht aus der Kindheit. Als ich in Urlaub zum Meer fuhr, sagten meine Freunde: „Lena, Meer hält dich selbst über Wasser…“ Den ersten Versucht erinnere ich mich als wäre es heute: wie bleierne Ente!
...Im Dezember vorigen Jahres habe ich mit bei der Gruppe für Schwimmenlernen an Wochenenden angemeldet.
An den ersten Tagen lernte man uns Wasser spüren: richtig atmen, sich bewegen, mit Armen und Beinen zu arbeiten. In den ersten Trainings kam zu uns Herr Worobjew selbst! Da haben wir verstanden, dass wenn man auch eine besonders starke Wasserangst hat, wird man sowieso schwimmen.
Alle nächsten Tage arbeiteten wir an der Technik des Brustschwimmens (Arme-Beine123-Ausatmen-Arme-Einatmen…)
Zuerst schwammen wir das Schwimmbad quer (Hallenbad, keine Sorgen), und dann aber mussten wir 25 Meter dem Schwimmbad entlang schwimmen, und keine Gnade!
Meine Gruppe (10 Schwimmer und Schwimmerinnen) war sowohl nach der Zusammensetzung, als auch nach dem Alter genau das Richtige! Es gab auch Zurückgebliebene, sie hatten eine psychologische Barriere und brauchten mehr Aufmerksamkeit des Trainers.
„Profi-Anfänger“ waren auch nicht vernachlässigt, niemand und nichts wurde vergessen (nur die Schuhe zum ersten Training…)!
Glaubt mir, alle unsere Trainer sind echte Meister des Sports! Das sieht man an ihnen ! Ihr werdet dies selbst verstehen, nachdem ihr 25 Meter ohne Pausen brustgeschwommen habt, und dann sagt ihr: „Ich habe das geschafft!“

Unsere Gruppe hatte 4 Trainer, so hatten wir in jedem Training mindestens 2 Trainer.
Am Wochenende war immer die Dame mit uns (warum fehlt ihr Foto im Bereich „Trainer“?) Wir möchten unsere Helden kennen!), und samstags Herr Worobjew oder Konstantin persönlich, und sonntags Sergej.

Am nächsten Wochenende habe ich das 9. und das 10. Training.
Jetzt verstehe ich die Worte: „Wasser hält dich selbst!“. 25 Meter Brustschwimmen, leicht gemacht!
Ich bereite mich für das Freibad vor. Ihr es sicher sehen, wenn ihr in Luschniki kommt. Genau das zieht die Aufmerksamkeit derjenigen, die schwimmen lernen kommen.
Vielleicht seht ihr mich dort, immer rote Kappe und rote Brille an. Es scheint mir, ich habe mich in Schwimmen verliebt.
Jelena
P.S. Mit vielem Dank unseren Meistern-Trainern.

El-Guna

Abgeschickt: am 15/01/2007, um 13:32
Vielen Dank auch von uns!

Ich und meine Frau konnten mit 30 Jahren praktisch nicht schwimmen. Ich konnte zwar wenig mich über Wasser halten und 10 Meter pudeln, meine Frau aber hatte auch Angst vor der Tiefe.

Wir haben diesen Kurs gefunden, uns angemeldet und begannen zu lernen.

Sicher war es nicht ganz einfach in den ersten 3-4 Trainings. Komische Empfindungen, komische Bewegungen, nass. Doch hat man uns gelehrt. Wirklich gelehrt. Dabei hatte ich starke Angst, die Augen im Wasser zu öffnen, doch sagte Trainer irgendwie sehr überzeugend „Du sollst“, und ich habe dies überwunden.

Jetzt schwimmen wir mit großem Vergnügen. Meine Frau, die früher sich nicht wagte, ins Wasser im Schwimmbad bis zum Hals zu treten, schwimmt jetzt ein-einhalb Kilometer dort, wo tief ist, und weigert sich im Flachwasser zu schwimmen, „denn es ist dort unbequem zu schwimmen“.

Also vielen Dank unseren den besten in der Welt Trainern.

Wir kommen zu euch noch Kraulen lernen. Nun brauchen wir eine bessere körperliche Kondition, denn es ist wirklich schwer. Wir haben bereits bei Ihnen Kurs des Kraulens gemacht, doch lernte ich nichts wegen meiner fehlenden körperlichen Kondition
Aber wir kommen noch!

KAI (Moskau)

Abgeschickt: am 27/07/2006, um 17:37
Mit vielem Dank!

Praktisch ist der Kurs für Anfänger zu Ende. Wie mir versprochen wurde, kann ich die 25 Meter lange Bahn durchschwimmen. Vor einem Monat hätte ich sogar drei Meter nicht geschafft! Very Happy Ich bitte zu berücksichtigen, dass mein Fall gar nicht so einfach war. Wink Ich möchte mich bei Sergej und Konstantin bedanken! Hervorragende Trainer, gute Menschen, die sich mit so nützlicher Sache beschäftigen. Ich wünsche ihnen Gesundheit, Glück, Erfolge. Ich verstehe, es ist eine Banalität, aber ohne das alles kann man nicht auskommen! Very Happy Danke noch einmal! Ich verabschiede mich nicht und setze sicher meine Trainings fort.

Ed

Abgeschickt: am 25/05/2006, um 20:42
Grüße an alle. Ich möchte mich auch bei Trainern (Konstantin, Sergej) für guten Unterricht bedanken. Wenn ihr noch Zweifel habt, dann lasst es und los zum Training, hier lernen ALLE schwimmen und die Bedingungen sind optimal (alle Anfänger in einem Schwimmbad). Unterricht ist echt gut organisiert. Zum Beispiel habe ich mir die Auskünfte in 3 großen Schwimmbädern eingeholt, da schwindelt man. Da wird angeboten in der gemeinsamen Bahn („mit Schaumstoffbrett“) mit den zu arbeiten, die mit dem Abonnement kommen, und man sagt nicht, für welche Frist man schwimmen erlernt („wohl für ein halbes Jahr, wir wissen ja Ihre Kondition nicht“) – reiner Schwindel. Und da kann ich kaum glauben, 12 Trainings sind vorbei (12 Stunden), und wir können bereits 25 Meter langsam, aber sicher brustschwimmen. , und ich kann kaum glauben, dass ich vor einem Monat gar nicht schwimmen konnte . Also wenn ihr schwimmen nicht könnt, da seid ihr hier richtig, und ich melde mich zum weiteren Kurs an. Tschüss.

Mila

Abgeschickt: am 23/05/2006, um 22:13
DANKE!!!

Ich bin dem Trainer Sergej für seine Hilfe beim Beherrschen des Wassers dankbar!!!

Nastja (Moskau)

E-mail: mobaksik(at)rambler.ru
Abgeschickt: am 01/01/2006, um 10:13
Guten Rutsch ins Neue Jahr! ICH WÜNSCHE EUCH GLÜCK UND GESUNDHEIT!
 
Jelena (Moskau)
E-mail: lenahelp(at)mail.ru
Abgeschickt: am 30.12.2005, um 15:34
Guten Rutsch ins Neue Jahr!!!! Wir warten auf den Forum.

Anna (Moskau)

E-mail: fanna2004(at)list.ru
den 22. Dezember 2005, um 21:05
Vielen Dank den hervorragenden Trainern von MEVIS-1 – Konstantin, Sergej und Anna. Das sind echte Profis, sie haben individuelles Eingehen zu jedem Lehrling und sind mit ganzer Seele bei ihrer Arbeit. Ich wünsche ihnen Gesundheit, Glück und Erfolge!

Anna

E-mail: fanna2004(at)list.ru
den 25. November 2005, um 21:01
Im Juli dieses Jahres habe ich zufällig über das Zentrum MEVIS-1 erfahren und entschied mich mal zu probieren, obwohl ich zu 100% sicher war, dass ich nicht schwimmen lernen kann. Ich erinnerte mich an die Sportstunden in der Schule, wenn ich alles nicht wie die anderen, sondern irgendwie komisch machen konnte, und meine Mitschüler verspotteten mich. Damals bekam ich einen Komplex, ich war sicher, dass Sport nicht für mich ist, ich bin nicht lehrbar. Mit dieser Überzeugung habe ich bis mein reifes Alter gelebt. Und könnt ihr euch vorstellen, ich habe schwimmen gelernt!!! Es stellte sich heraus, dass ich lehrbar bin. Vielen Dank.

Jelena Pomogajewa (Moskau)

E-mail: lenahelp(at)mail.ru
Abgeschickt: 14/07/2005 um 16:05
Ich möchte mich bei den Trainern von Mevis bedanken

Ihr habt mir die Welt des Wassers entdeckt, eine neue, schöne und lockende Welt. Und wie viele verdeckte Fähigkeiten habe ich dank euch in mir entdeckt! Da kann ich nicht stoppen. Danke! Wir sehen uns im Schwimmbad.

Sergej (Moskau)

E-mail: okey(at)aha.ru
den 22. Oktober 2005, um 19:01
Unsere Kunden fragen oft, ob wir für sie persönliche Trainer finden können. Ihr Angebot ist einzigartig. Ich möchte mehr über die angebotene Methodik sowie über mögliche Zusammenarbeit erfahren.

Group

E-mail: encephalon(at)mail.ru
Den 12. November 2005, um 17:43
Vielen DANK für Ihre Arbeit!

Wie aber herrlich es ist – schwimmen zu können! Wir empfehlen allen Interessierten sowie Nichtinteressierten und an ihren Fähigkeiten zweifelnden! Da lehrt man euch sicher schwimmen.

Wjatscheslaw

E-mail: slava320(at)yandex.ru
Abgeschickt: 14/07/2005 um 15:17
In jeder Sportart ist ein großes Glück – einen guten Trainer zu finden. In dem Sinne hatten wir alle, die mit Trainern des Zentrums MEVIS trainieren, viel Glück. Als ich mich zu diesem Kurs angemeldet hatte, hatte ich das Einzige – Angst vor der Tiefe und einen starken Wunsch schwimmen zu können. Und bereits nach zwei Monaten konnte sich empfinden, wie toll es ist: ohne Angst vor Ertrinken zu haben und entspannt im klaren, sonnigen Wasser des Freibades zu schwimmen. Damals habe ich verstanden, dass ich mich in Schwimmen verliebt habe.

Jetzt, wenn sechs Monate vorbei sind, kann ich mir mein Wochenende ohne Schwimmbad nicht vorstellen. Und das dank den Bemühungen unserer Trainer. Vielen Dank ihnen vom ganzen Herzen! Und die letzte Warnung für diejenigen, die vorhaben, schwimmen zu lernen: Vorsicht – Schwimmen lässt sich nicht abgewöhnen!